Ausgabe 18/2013: »Stress am Arbeitsplatz vermeiden: Wie kann der Betriebsrat eingreifen?«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
dass die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr verschwimmen, ist nicht erst seit heute bekannt. Der berufliche Stress bleibt meist nicht am Arbeitsplatz, sondern beeinträchtigt nach Feierabend auch das Privatleben. Zudem sind durch die modernen Kommunikationsmittel auch die Stressfaktoren im eigenen Haus gestiegen: So belegt eine Studie, dass ausgiebige Facebook-User unter größerer Anspannung und psychischer Belastung leiden, als Personen, die das Netzwerk nicht oder kaum nutzen. So wird das vermeintlich vereinfachte Privatleben zu einem versteckten Stressfaktor.
Wie Sie privat mit Zeitdruck und psychischen Belastungen umgehen, bleibt Ihnen natürlich selbst überlassen. Beruflich sieht das schon anders aus: Als Betriebsrat haben Sie die Verpflichtung, die Kollegen und Kolleginnen vor Gefahrenquellen zu schützen. Immerhin stehen psychische Belastungen mittlerweile ganz oben auf der Ursachen-Liste für Arbeitsausfälle.
Wo Sie genau hinschauen müssen und wie Sie eingreifen können, erfahren Sie im aktuellen Praxis-Seminar:
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Psychische Belastungen im Betrieb
Für Betriebsräte: Erkennen - Erfassen - Verringern
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Dass Facebook nicht nur für Stress, sondern auch für Kündigungen sorgen kann, erfahren Sie im Thema der Woche.
In diesem Newsletter haben wir wieder viele spannende Beiträge rund um die Betriebsratsarbeit für Sie zusammengestellt.
Wir wünschen Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Lektüre!
Ihre Betriebsrat-spezial Redaktion
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