Ausgabe 04/2014: »Nicht nur den Kaffee im Auge«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
montags früh ins Büro zu kommen, fällt oft etwas schwer. Das Erste ist dann meist der Gang zur Kaffeemaschine, um allmählich munter zu werden.
Das sind aber auch die einzigen Minuten, in denen noch nicht gleich voll losgepowert, von einem Meeting zum anderen gehetzt wird oder der Telefonhörer glüht.
Nun gibt es natürlich den durchaus produktiven Stress á la 'Unter Zeitdruck arbeite ich am besten.'
Wenn der Stress aber gar nicht mehr nachlässt, und selbst der morgendliche Kaffee wegfällt, weil sofort höchste Konzentration gefragt ist, kann es kritisch werden. Denn Stress kann sich sehr leicht in psychische Belastungen wandeln.
Als Betriebsrat sollten Sie daher ein geübtes Auge für Ihre Kollegen haben:
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