Ausgabe 10/2020: »Rechnungswesen 4.0 für den Bau«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
vom kleinsten Tiny House bis zum industriellen Großprojekt: die kaufmännische Abwicklung macht auch bei Bauvorhaben keinen Halt. Und die hat es meist in sich. Papierberge und Aktenstapel häufen sich und die auf der Baustelle und im Planungsbüro so wichtige Ordnung ist verloren.
Die Einführung der e-Rechnung soll nun Abhilfe schaffen. Neben der e-Rechnung wird so auch die Erstellung einer GoBD-konformen Verfahrensdokumentation Pflicht. Höchste Zeit also, sich mit den digitalen Chancen und Risiken im Rechnungswesen vertraut zu machen.
Unsere Experten greifen die relevanten Themen aus unterschiedlichen Perspektiven auf und gehen dabei besonders auf Ihre firmenspezifischen Praxisfälle ein. Holen Sie sich jetzt Ihr Update fürs digitale Rechnungswesen!
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen
Ihre Baudienst-Redaktion
Ein jeder sollte sie einmal mit eigenen Augen gesehen haben: Die sixtinische Kapelle kann man getrost als eines der absoluten Meisterwerke des Tausendsassas Michelangelo bezeichnen. Michelangelo, seines Zeichens Maler, Bildhauer, Baumeister und Dichter, erblickte am 6. März 1475, heute vor 545 Jahren, das Licht der Welt und sollte im Laufe seines Lebens seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und sein Talent noch sehr oft unter Beweis stellen.
Das weltberühmte Fresko an der Decke der Sixtinischen Kapelle wurde eigens für den Papst gemalt. Es zeigt in einer Reihe eine ganze Komposition von religiösen Ikonographien, die in Michelangelos unverwechselbaren Stil wiedergegeben wird und sie so in ihrer Gesamtheit zu einem der berühmtesten Kunstwerke der Welt macht.
Die Pläne für die Sixtinische Kapelle stammen vom italienischen Architekten Baccio Pontelli. Insgesamt erstreckt sie sich über 40,9 Meter in der Länge, 13,4 Meter in der Breite und ist insgesamt 20,7 Meter hoch. Benannt wurde sie nach dem damaligen Papst Sixtus IV., der den Bau zwischen 1475 und 1483 beaufsichtigte. Damals noch als eine Art "Multifunktionshalle" genutzt, ist sie heute der Ort, an dem sich die Kardinäle treffen, um den nächsten Papst zu wählen.
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