Ausgabe 50/2019: »Brandschutz, (k)ein echter Dauerbrenner!«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
am anderen Ende der Welt verschwindet ein Land in Rauch. Australien ist zwar weit weg, doch Feuer und Brände sind ein allgegenwärtiges Thema. Besonders die Weihnachtszeit ruft das Thema Brandschutz in aller Nachdrücklichkeit auf den Plan.
Während Sie bei Großbränden in den ländlichen Gebieten so gut wie machtlos sind, können Sie bei Bau- oder Renovierungsprojekten in jedem Fall eine große Menge bauordnungsrechtlicher Brandschutzmaßnahmen treffen. So beugen Sie dem Ernstfall vor.
Erlernen Sie das fachliche Know-how und bringen Sie sich bei Anforderungen und Maßnahmen im Brandschutz auf den aktuellsten Stand. Fackeln Sie also nicht lange und überzeugen Sie bei der Erstellung des nächsten Brandschutzkonzepts mit Ihrem fundierten Grundlagenwissen.
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Wohlgemerkt, das Gebäude in unserem heutigen Bild der Woche besitzt wohl eher weniger architektonischen Wert. Dennoch kennt jeder dieses Konstrukt, der Kinder hat oder selbst eines gewesen ist. Und das trifft wohl auf so gut wie jeden zu. Die Rede ist natürlich vom bekannten Haus vom Nikolaus.
In erster Linie ist das Haus vom Nikolaus ein Zeichenspiel und Rätsel für Kinder. Auch erwachsene Menschen versuchen sich immer wieder einmal daran, das Gebäude nachzuzeichnen. Darunter finden sich bestimmt auch die ein oder anderen Architekten oder Bauherren. Das Gute daran: Der Phantasie beim Errichten sind keine Grenzen gesetzt. Sie können es lediglich auf ein Blatt Papier zeichnen, mit Holz legen oder auch in Beton gießen. Die einzige Voraussetzung: Das "Haus" muss in einem Zug aus insgesamt 8 Strecken errichtet werden, ohne eine Strecke zweimal zu durchlaufen. Begleitend dazu wird der Reim "Das ist das Haus vom Ni-ko-laus" gesprochen.
Das Rätsel ist aus historischer Sicht jedoch viel mehr als ein einfaches Kinderspiel und geht auf den Mathematiker Leonard Euler (1707–1783) zurück, dessen ursprüngliches Problem die sieben Brücken über die Pegel im damaligen Königsberg war. Euler stellte sich die Frage, wie er einen Rundweg zurücklegen kann und dabei jede der sieben Brücken nur einmal überqueren muss. Dementsprechend ist das Haus vom Nikolaus ein sogenannter "Eulerweg". Genauer gesagt nennt man so in der Mathematik einen Graphen, wenn von zwei oder keinen seiner Knoten eine ungerade Zahl von Wegen ausgeht, in diesem Fall also die beiden unteren Punkte des Hauses.
Somit ist es beim Haus des Nikolaus nicht möglich, das Rätsel zu lösen, wenn Sie nicht bei einem der unteren Punkte beginnen. Im obigen Beispiel wurde von unten rechts begonnen. Es gibt von dort aus 44 Wege, das Rätsel zu lösen und genauso viele von der linken Seite aus. Vielleicht finden Sie ja einen 89. Weg. In dem Sinne: Frohe Weihnachten!
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