Ausgabe 36/2019: »Beschwerdefrei im Baumanagement«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
dass das Mieten deutscher Wohnungen und Häuser in (Groß)Städten von Jahr zu Jahr immer weniger erschwinglich wird, ist uns allen hinlänglich bekannt. Die eingeführte Mietpreisbremse soll Wohnraum wieder bezahlbar machen. Doch nicht jeder ist damit einverstanden. Besonders Vermietern ist das ein Dorn im Auge und sie legen deshalb (erfolglos) Beschwerde ein.
Beschwerden sind auch für jedes Unternehmen ein unangenehmer Teilaspekt des täglichen Arbeitsablaufes. So erschüttern Sie doch gern die stets erwünschte Unfehlbarkeit. Auf der anderen Seite können Reklamationen auch als Chance für Ihr Unternehmen genutzt werden. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Damit auch Sie in der Bauleitung das restliche Jahr 2019 beschwerdefrei abschließen und das neue Jahr 2020 erfolgreich einleiten können, empfehlen wir Ihnen den Besuch unseres Seminars "Praxiswissen Bauleitung". Hier erfahren Sie, was die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Bauleitung sind und wie Sie rechtliche Spielräume für sich bestmöglich ausnutzen. Informieren Sie sich jetzt!
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Unser heutiges Bild der Woche ist es allemal wert, ihm einen zweiten oder auch dritten Blick zu widmen. Wobei das bei den 260.000 Kubikmeter Raum, welches das Museum Ludwig in Köln einnimmt, auch kaum schwerfallen mag. Der direkt neben dem Kölner Dom (der ebenfalls über 260.000 Kubikmeter Volumen verfügt) gelegene multiple Kulturbau wurde am 06. September 1986, heute vor 33 Jahren, eingeweiht.
Die Architekten Busmann + Haberer durften sich auf über 8.000 qm künstlerisch austoben. Trotz der riesigen Fläche erscheint der Bau weder erdrückend noch gewaltig. Der Grund hierfür liegt an der fein aufgefächerten und elegant gegliederten Baukörperstruktur, die sich in den insgesamt vierzehn parallelen, zinkverkleideten Sheddächern abzeichnet. Diese lassen sich in unserem Bild sehr gut erkennen, obwohl sich alle in Höhe und Länge unterscheiden. Die Fassaden sind mit Ziegeln verkleidet. Die Architekten haben die Teile des Gebäudekomplexes, die kein Sonnenlicht benötigen, ganz einfach unter die Erde verfrachtet. Dazu zählen die Kölner Philharmonie und die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln.
Im Inneren des Museums Ludwig können Besucher unter anderem die größte Pop-Art-Sammlung Europas und die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt bestaunen. Das Gebäude ist somit nicht nur eine architektonische Sehenswürdigkeit, sondern lädt mit seinem umfangreichen Kulturangebot für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zum Verweilen ein: Von innen wie von außen ein echter Hingucker.
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Bild: Burst (Pexels, Pexels Lizenz)