Ausgabe 42/2018: »Zukunftsgerecht bauen - EnEV, EnEG und EEWärmeG in der Praxis«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
die von der der Bundesrepublik und der EU gesteckten Klimaziele betreffen natürlich auch die Baubranche und damit auch Sie. Bei den zahlreichen neuen und aktualisierten Anforderungen in den Energieeinsparverordnungen können Sie schnell einmal den Überblick verlieren. Mit dem richtigen Know-how erfüllen Sie die Auflagen jedoch ganz einfach.
Die neue Bedeutung des Energieausweises, EU-Gebäuderichtlinien oder eine klare Übersicht über die Rechenverfahren des Verbrauchs- und Bedarfsausweises: Die Palette der Energiesparverordnungen ist breit gefächert und erlebt seit Einführung stetige Veränderungen. Entsprechend wichtig für Sie ist es, auf dem neuesten Stand zu bleiben.
In unserem Fachseminar geben wir Ihnen einen Überblick über die Verschärfungen von EnEV, EnEG und EEWärmeG. Planen und bauen Sie zukunftsgerecht! Wir machen Sie fit für die neuen energetischen Anforderungen.
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EnEV, EnEG und EEWärmeG
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Wiener Konzerthaus, Wien, Österreich
Wien kann man guten Gewissens als eine Hochburg der Kultur und Architektur in Europa ansehen. Besonders in der klassischen Musikszene belegt(e) Wien immer einen der vordersten Plätze. Ein mit dieser Szene verbundenes Gebäude ist das hier abgebildete Wiener Konzerthaus, welches am 19. Oktober 1913, heute vor 105 Jahren, in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I eingeweiht wurde. Eigens für die Eröffnung komponierte Richard Strauss sein Festliches Präludium op. 61. Das Konzerthaus mit seinen vielen, fein gearbeiteten Elementen wurde von 1911 bis 1913 von den europaweit tätigen Wiener Theaterarchitekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer in Zusammenarbeit mit Ludwig Baumann errichtet.
Das im Grundriss etwa 70 mal 40 Meter große, vom Jugendstil geprägte Konzerthaus umfasst seit der Eröffnung drei Konzertsäle (Großer Saal mit 1865 Plätzen, Mozart-Saal mit 704 Plätzen und Schubert-Saal mit 366 Plätzen), ein weiterer Saal (Neuer Saal mit 400 Plätzen) wurde erst im Zuge der Generalsanierung 1998-2002 errichtet.
In dem architektonisch äußerst anspruchsvollen Konzerthaus können gleichzeitig unterschiedliche Konzerte stattfinden, da sie sich akustisch nicht beeinflussen. Neben zahlreichen Denkmälern findet man innerhalb des Gebäudes auch die größte derzeit spielbare Orgel Österreichs.
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