16.10.2024 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Chambord, Chenonceau und Villandry – die Schlösser der Loire ziehen jedes Jahr unzählige Besuchende in die Region. Neben ihrer architektonischen Pracht beherbergen sie auch viele seltene Tiere wie Salamander und Fischadler. (Aus der Reihe: Beachtliche Bauten und ihre wilden Nachbarn)
Alle vier bis fünf Jahre wird am Ägerisee das Holz im Bergwald geschlagen und über den See transportiert: das traditionelle Flößen wird hier noch praktiziert! Dabei werden aus den Stämmen Floße, um das Holz zu überführen. Das einzigartige Handwerkt ist damit auch Touristenmagnet der Region.
Schön oder hässlich? Wenn Architektur polarisiert
Christopf Mäckler zeigt, wie monoton Neubauviertel wirken, wohingegen Architekten wie Jürgen Mayer H. und Jakob + MacFarlane provokative Designs schaffen. Das Kollektiv „ufoufo“ beleuchtet die Kritik an moderner Architektur und entdeckt vergessene Bauten neu. Eugene Quinn stellt dabei die Frage: Ist das Hässliche nicht spannender als das Schöne? (Aus der Reihe: Twist)
Die Wasserversorgung zieht sich durch die Geschichte der Menschheit seit dem Beginn der Sesshaftigkeit. Bereits frühe Hochkulturen entstanden auch dank ihrer fortschrittlichen Wasserbautechniken wie die griechischen Wasserleitungen und römischen Aquädukte und Thermen. Diese Entwicklung erreicht mit modernen Mieterwerken wie dem Drei-Schluchten-Damm in China einen neuen Höhepunkt. (Aus der Reihe: Wunderbauten der Geschichte)
Reisende suchen oft nach Ruhe und Abgeschiedenheit an außergewöhnlichen Orten, was die Hotelbetreiber zu neuen Ideen verhilft. So ist das nachhaltige „Sacromonte Landscape Hotel“ in Uruguay durch spiegelnde Fassaden mit der Umwelt verschmolzen und in Schweden bietet die „Kolarbyn Eco Lodge“ Hobbit-Hütten zum Abtauchen. Auch Luxushotels können Abgeschiedenheit bieten: Im Oman erreicht man das „Alila Jabal Akhdar Resort“ nur mit einem Geländewagen, denn es ist weit oben mit Rundblick über die Berge. (Aus der Reihe: Die außergewöhnlichsten Hotels der Welt)
500 km spektakuläre Blicke auf Fjorde, Wälder und die schneebedeckte Hardangervidda-Hochebene: Die Bergensbanen verläuft von Bergen nach Oslo und muss den starken Schneefällen und der Kälte trotzen. Wartungsteams sorgen mit Maschinen aber auch Handarbeit für sichere Bahnverbindungen. Doch der Anblick lohnt sich! Das dachten sich auch die Macher der „Star Wars“-Filme, die die Region direkt als Kulisse nutzten. (Aus der Reihe: Legendäre Zugabenteuer)
Der Anblick des Taj Mahal verzaubert bereits seit Generationen und ist mit den knapp zwei Jahrzehnten Bauzeit auch ein architektonisches Meisterwerk. Dank moderner Technik wie 3D-Modellen und mikroskopischen Analysen können heute Besonderheiten wie geneigte Minaretten und die Bedeutung der indischen Tonerde enthüllt werden. Satellitenbilder lüften das alte Geheimnis über eine geplante schwarze Version des Bauwerks, das von Großmogul Shah Jahan errichtet wurde. (Aus der Reihe: Wunderwerke der Weltgeschichte)