06.06.2019 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: PwC.
Ein Viertel der Befragten zeigt sich als wahre Pioniere – sie sind nicht nur Vorreiter im Bereich Cybersecurity, sondern liefern auch eine höhere Wertschöpfung und bessere Geschäftsergebnisse.
„Indem sich die Cybersecurity-Pioniere auf den Aufbau von digitalem Vertrauen konzentrieren, treiben sie vorausschauende, vorbeugende und reaktionsstarke Maßnahmen voran“, erklärt Georg Beham, Partner und Cybersecurity & Privacy Leader bei PwC Österreich. „Während sie die Maßnahmen bereits in ihre Unternehmensstrategien einbinden, versuchen ihre Mitbewerber in erster Linie, die betrieblichen Auswirkungen von Cyberbedrohungen auf reaktive Weise zu minimieren.“
Die Studie zeigt, dass die benannten Pioniere meist Großunternehmen sind: 38 Prozent der Vorreiter verfügen über einen Unternehmenswert von rund 1 Mrd. Euro. Die Branchen Finanzdienstleistungen (FS) und die Bereiche Technologie, Medien und Telekommunikation (TMT) sind besonders stark vertreten. So sind 33 Prozent der FS-Befragten und 30 Prozent der TMT-Befragten Pioniere, während rund ein Viertel der Befragten aus anderen Branchen kommt.
Von den befragten EMEA-Unternehmen (Europa, Naher Osten und Afrika) kommen lediglich 21 Prozent der Pioniere, aus Nord- und Südamerika 30 Prozent und aus dem asiatisch-pazifischen Raum ebenso 30 Prozent.
Zu den wichtigsten Verhaltensweisen, mit denen sich die Pioniere von ihren Mitbewerbern abheben, gehören die Abstimmung ihrer Geschäfts- und Cybersicherheitsstrategien, ein risikobasierter Ansatz und die Koordinierung ihrer Risikomanagement-Teams.
65 Prozent der Pioniere sind sich einig, dass ihr Cybersecurity-Team im Unternehmen eingebunden, mit der Geschäftsstrategie vertraut ist und über eine eigene Cybersicherheitsstrategie verfügt. Auch ein risikobasierter Ansatz zeigt klare Vorteile – 89 Prozent der Pioniere geben an, dass ihre Cybersicherheitsteams permanent daran arbeiten, Risiken zu bewältigen, die mit der Unternehmenstransformation oder Digitalisierungsinitiativen verbundenen sind.
Des Weiteren sind enge Abstimmungen innerhalb des Unternehmens ausschlaggebend: 77 Prozent der Pioniere stimmen zu, dass ihr Cybersicherheitsteam ausreichend mit leitenden Führungskräften interagiert, um ein Verständnis für die Risikobereitschaft des Unternehmens in Bezug auf grundlegende Geschäftspraktiken zu entwickeln.
Mehr als acht von zehn Pionieren berichten, dass sie ein neues Cyber-Risiko für digitale Initiativen vorhergesehen bzw. bewältigt haben, bevor ihre Partner oder Kunden dieses identifiziert haben (bei jenen, die keine Pioniere sind, waren es sechs von zehn).
„Cybersecurity-Pioniere haben eine deutlich bessere Resilienz gegen Hacker-Angriffe. Sie werden nicht nur seltener Opfer einer Attacke, sondern tragen im Fall eines Angriffs auch weniger Schaden davon“, bestätigt Christian Kurz, Senior Manager und Computer-Forensiker bei PwC Österreich.
Neun von zehn der Pioniere, für die steigende Einnahmen das Ziel digitaler Transformation sind, geben an, dass das Resultat des digitalen Wandels ihre Erwartungen erfüllt oder übertrifft (im Vergleich zu 66 Prozent der übrigen Befragten, die keine Pioniere sind). Sie sind auch in Bezug auf das potenzielle Wachstum von Umsatz und Gewinnspanne ihrer Unternehmen deutlich optimistischer: 57 Prozent erwarten ein Umsatzwachstum von 5 Prozent oder mehr und 53 Prozent um mindestens 5 Prozent höhere Gewinnspannen.
„Unternehmen, die Cybersicherheit proaktiv in die Unternehmenskultur integrieren sind am besten in der Lage, von den Vorteilen der digitalen Transformation zu profitieren, damit verbundene Risiken zu steuern und Vertrauen aufzubauen“, so Beham. „Unsere Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen ihre Cybersicherheitsteams in das Unternehmen einbinden müssen, um strategische Ziele besser zu unterstützen. Es geht nicht nur darum, Vermögenswerte zu schützen, sondern ein strategischer Partner in der Organisation zu sein.“
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